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Designer-Hochzeitskleider für den schönsten Tag eures Lebens

Brautmoden-Trends 2016

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© Andriy Medvediuk - stock.adobe.com

Als echte Fashionista möchtet ihr natürlich nicht nur gut aussehen, wenn ihr vor den Altar schreitet. Ihr habt es vor allem auf Designer-Hochzeitskleider abgesehen. Die Brautmoden-Trends 2016 halten einige Überraschungen bereit und lassen das Herz eines jeden Modebegeisterten höher schlagen.

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Femme fatal als Inspiration der Designer: Hochzeitskleider werden immer freizügiger

In New York stellten die Modeschöpfer Anfang des Jahres ihre neusten Kreationen vor. Dabei ging es vor allem um die Brautmoden-Trends 2016. Besonders die Designer-Hochzeitskleider von Galia Lahav, Monique Lhuillier, Reem Acra und Vera Wang stachen ins Auge. Sie setzen zwar auf jede Menge Stoff, allerdings ist der meist durchsichtig und damit besonders sexy gehalten. Wenn ihr eurem Liebsten beim Jawort den Atem rauben wollt, dann solltet ihr euch für die freizügigen Spitzenkreationen entscheiden. Für eine kirchliche Trauung sind die tief ausgeschnittenen Kleider allerdings nichts.

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Brautmoden-Trends 2016 für Mutige: Im Anzug vor den Traualtar

Ein weiterer Hingucker ist dieser Trend: Designer-Hochzeitskleider werden von raffiniert geschnittenen Anzügen ersetzt. Die femininen Jacketts kombiniert ihr entweder mit einer locker fallenden Marlenehose, einer Röhrenhose aus Satin oder aber mit einer coolen 7/8-Hose. Als Accessoires sind auffällige High Heels in Weiß Pflicht. Wie bei einem Brautkleid könnt ihr auch einen Schleier zu eurem ausgefallenen Hochzeitsoutfit kombinieren. Ob lang oder kurz, bleibt eurem eigenen Modegespür überlassen.

Extravagante Schärpen sorgen für den großen Auftritt

Die Brautmoden-Trends 2016 sind äußerst vielseitig und haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wenn ihr euch schon immer ein Prinzessinnenkleid mit langer weißer Schärpe gewünscht habt, dann solltet ihr euch die Designer-Hochzeitskleider von Óscar de la Renta, Carolina Herrera und Naeem Khan einmal genauer ansehen. Die Modeprofis kombinieren schlichte, eng geschnittene Roben mit einer um die Hüften drapierten, bauschigen und langen Schärpe – die perfekte Mischung als elegant und auffällig.

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Ein Blütentraum: Dreidimensionale Applikationen stechen hervor

Blumenmotive finden sich ebenfalls unter den Brautmoden-Trends 2016. Allerdings mit einem etwas anderen Dreh: Dreidimensionale Applikationen erleben eine wahre Renaissance bei den Schöpfungen der Designer. Hochzeitskleider werden sowohl an Rock oder Schleppe mit kunstvollen Blüten bestickt. Marchesa drapiert viele unterschiedlich große Stoffblüten auf dem ganzen Kleid. Angel Sanchez nutzt ebenfalls Stoffblüten, um an den pikantesten Stellen allzu tiefe Einblicke in das ansonsten transparente Brautkleid zu verhindern.

Traditionelle Hochzeitskleider geraten nie aus der Mode

Neben allen aufregenden Neuerungen halten sich die traditionellen Schnitte immer noch an der Spitze, wenn es um Brautmoden-Trends 2016 geht. Trotz neuer Schnitte und gewagter Stoffe entwerfen viele Designer Hochzeitkleider, die schlicht, aber dennoch umwerfend schön sind. Dabei geht es zwar ein wenig hochgeschlossen zu, dennoch wirken die Kleider besonders sinnlich durch viel Spitze und feminine Schnitte, die eurer Figur schmeicheln. Vor allem, wenn ihr eine schmale Taille, aber breite Hüften habt, könnt ihr mit der klassischen A-Line gut arbeiten.

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  • 20.11.2024
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