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Cabanjacke: Klassische Jacke mit maritimem Ursprung

Mit der Cabanjacke im Herbst perfekt angezogen!

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© AFP

Der Sommer ist vorbei und es wird wieder kälter. Für den Herbst ist die maritime Cabanjacke ein perfekter Begleiter. Gut kombinierbar mit Jeans und Rock ist man mit der Cabanjacke immer gut gestylt.

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Im Herbst wird die leichte Sommerjacke gegen eine wärmende Variante ausgetauscht. Klassisch und dennoch modisch ist die Cabanjacke. Der ursprüngliche aus der Marine stammende Mantel hat mehrere Vorteile.

Maritimer Ursprung noch heute zu sehen

Zum einen ist der Schnitt der Cabanjacke auffällig. Der Mantel ist kurz und endet meist auf Höhe des Gesäßes. Durch diese Länge ermöglichte die Cabanjacke Seeleuten früher viel Beweglichkeit, die auf Schiffen durchaus von Nöten war. Charakteristisch ist auch die zweireihige Knopfleiste, die den maritimen Look von damals bewahrt hat.

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Cabanjacke wirkt elegant und sportlich zugleich

Eine Cabanjacke ist meist aus dickem Wollstoff, der dem Wetter trotzt. Der robuste Mantel hält auch bei Nieselregen oder Schnee warm – komplett wasserfest ist der Stoff allerdings nicht. Das klassische Design verleiht der Jacke eine zeitlose Eleganz, wirkt aber gleichzeitig auch sehr sportlich. Daher kann sie sowohl zum eleganten Rock mit High Heels als auch zur lässigen Jeans mit Sneakers kombiniert werden.

Mantel in dunklen Farben

Was die Farbe angeht, hält sich die Cabanjacke eher bedeckt. Der maritime Ursprung spiegelt sich auch in der Farbpalette wider: Dunkles Blau, Schwarz und Grau dominieren bei den kurzen Mänteln. Wie praktisch das Kleidungsstück ist, zeigt sich auch bei den kleinen Raffinessen: In den großzügigen Taschen finden Schlüssel oder Handy problemlos Platz, zudem haben einige Modelle einen Sturmriegel am oberen Revers, mit dem sich der Kragen bei kaltem Wind schließen lässt.

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